08.03.14

Verdammt in alle Ewigkeit (USA 1953)

Angelo Maggio (Frank Sinatra) schleppt sich blutend zu seinem Freund Prewitt. Dieser sitzt betrunken mit Sgt. Warden auf der Erde und lallt und singt. Beide haben Ausgang. Beide haben sich volllaufen lassen. Als Prewitt seinen schwer verletzten Freund wahrnimmt, ist er schlagartig nüchtern, eilt zu ihm und hält ihn im Arm, versucht zu ergründen, was geschehen ist. Maggio, der von Sergeant ‚Fatso’ unter dessen Arrestaufsicht fast zu Tode gequält und auf der Flucht verletzt wurde, stirbt kurz darauf.
Im Morgengrauen stellt sich Prewitt auf den Exerzierplatz der Einheit und spielt ein Trompetensolo für seinen verstorbenen Freund. Ihm rinnen die Tränen hinab.
Prewitt spielt für seine Kameraden.

© 1953, renewed 1981 Columbia Pictures Industries, Inc. All Rights Reserved



- Spoilerwarnung -
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Biancas Blick

Ein knappes Jahr später steht Frank Sinatra auf der Bühne und nimmt den Oscar als bester Nebendarsteller für seine Rolle als Angelo Maggio entgegen.

Es war ein Befreiungsschlag. Er brauchte diese Rolle, erbat ein Vorsprechen und stellte sich sogar für Probeaufnahmen zur Verfügung, was für einen Star seines Kalibers unüblich war. Er kämpfte und hat den Part letztendlich erhalten.
WIE er sie erkämpft hat, ist legendär. Die Sage darum allerdings nicht gänzlich bestätigt.

Ein Filmproduzent unter Druck


Sinatra, dessen Gesangs- und Schauspielkarriere Anfang der 50er Jahre am Tiefpunkt angelangt war, erfuhr sehr früh von der anstehenden Verfilmung des Bestsellers VERDAMMT IN ALLE EWIGKEIT und wusste, dass er die Rolle des Maggio haben musste. Von ihr erhoffte er sich die Chance, seiner Karriere neuen Schwung zu verleihen. Er nahm Kontakt zu Regisseur Fred Zinnemann auf und bat um ein Vorsprechen und Probeaufnahmen. Harry Cohn, der damalige Columbia-Chef, war allerdings von Sinatra als Maggio wenig begeistert, er hatte eher an Eli Wallach gedacht. Und hier soll Sinatra, der seine Felle davonschwimmen sah, seine Mafia-Freunde um Unterstützung gebeten haben. Vielleicht könnten sie seinem Anliegen etwas „Nachdruck“ verleihen. Angeblich konnten sie! Sie setzten Harry Cohn dermaßen unter Druck, dass dieser schließlich nachgab und Sinatra die Rolle erhielt.  Vielleicht hat auch die Tatsache geholfen, dass Sinatra bereit war, die Rolle für eine Gage von 8000 $ zu spielen (zum Vergleich: Clift erhielt 150 000 $).
Mario Puzo, Autor von „Der Pate“, nahm diese Legende in seinen Roman auf und nannte Sinatras Figur dort Johnny Fontane. Auch Johnny kämpft mit allen Mitteln um eine wichtige Rolle, bzw. lässt um sie kämpfen...
Allerdings hat Fred Zinnemann diese Begebenheit nie bestätigt, oder einen abgetrennten Pferdekopf im Bett vorgefunden (wie im Film DER PATE gezeigt). Auch Harry Cohn begründete seine Besetzungs-Entscheidung mit der Absage Eli Wallachs, der am Broadway eine Rolle annahm und diese terminlich nicht mit dem Dreh vereinbaren konnte.

Die komplexe Geschichte kurz wiedergeben zu wollen ist eigentlich hoffnungslos, zu verflochten sind die Leben der vier Hauptfiguren. Aber um es wenigstens anzureißen:

Hawaii, 1941: Private Robert E. Lee Prewitt, ein Boxer und Soldat, wird einer Einheit auf Pearl Harbor zugeteilt. Als er sich weigert, für seine Kompanie zu boxen, wird er zu erniedrigenden Arbeiten gezwungen, bleibt aber sich und seinen Werten treu. Nachdem er mit dem Mitglied einer anderen Einheit in Streit gerät und es zu einem Todesfall kommt, muss er fliehen und desertiert. Doch da beginnt der Angriff der Japaner auf den Navy Stützpunkt. Mit einem Mal muss Prewitt sich für oder gegen seine Einheit entscheiden.

VERDAMMT IN ALLE EWIGKEIT ist nicht nur wegen seiner filmischen Umsetzung des Angriffs auf Pearl Harbor legendär.
Vor allem die Liebesszene zwischen Burt Lancaster und Deborah Kerr in der Brandung des Pazifiks fand Einzug in die Filmgeschichte, ebenso der Umgang mit außerehelichen Verhältnissen und der (falschen) Untergebenheit zum Militär, die Prewitt letztendlich teuer bezahlen muss.

Heiße Küsse und ein verglühender Stern


Neben Sinatras Besetzung sorgten auch die Dreharbeiten für Unruhe:
Montgomery Clift, der damals neben Marlon Brando als größter Star Hollywoods gehandelt wurde, litt bereits schwer unter seinem Alkoholismus. Konnte er während der Dreharbeiten zu Hitchcocks ICH BEICHTE noch abstinent bleiben, war dies bei VERDAMMT IN ALLE EWIGKEIT nicht mehr möglich. Gemeinsam mit Frank Sinatra zog er nachts los, betrank sich sinnlos und kam morgens stark angetrunken ans Set (in der Szene, in der Maggio stirbt, soll Clift tatsächlich betrunken gewesen sein).
Die Produzenten schauten besorgt auf das Treiben und Zinnemann hatte alle Hände voll zu tun, seine Schauspieler zu bändigen.

Clift hingegen animierte seine Kollegen, ihre schauspielerischen Leistungen weiter zu verbessern. Er unterstützte und probte intensiv mit Sinatra und trägt großen Anteil an dessen oscarreifer Leistung.
Er selbst lernte für seine Rolle Trompete spielen (das Trauersolo spielt er selbst) und boxen. Allerdings reichten seine physische Präsenz und Umsetzung beim Boxen nicht aus, so dass er in der Szene gedoubelt werden musste.

Eine der berühmtesten Szenen der Filmgeschichte: Burt Lancaster und Deborah Kerr leidenschaftlich am Strand.

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Der legendäre Kuss in der Brandung zwischen Lancaster und Kerr war manch einem Verleiher zu heiß, so dass die Szene vielfach herausgeschnitten oder deutlich gekürzt wurde. (Wobei die Zensoren sich weniger an dem Kuss störten, oder daran, dass Deborah Kerr oben lag, sondern eher an den Implikationen des weißen Schaums, mit dem die Brandung die beiden umspülte.)
Die riesigen Kinoplakate sorgten für manch einen Crash auf den Straßen, da die abgebildete Szene doch stark vom Verkehr ablenkte.
Der Strand, an dem die Szene gedreht wurde, entwickelte sich zur Touristenattraktion.

Der Roman von James Jones galt lange als unverfilmbar – neben seiner Länge von 850 Seiten galten vor allem die militärkritische Haltung und die offene Darstellung von Gewalt, Sex, Ehebruch, Homosexualität, Mord und Totschlag und das verworrene Geflecht der vielen Hauptfiguren als undenkbar für die Leinwand.
Tatsächlich verweigerte das Militär jedwede Unterstützung der Dreharbeiten. Das Kasernenset musste komplett nachgebaut werden, das Filmen an Originalschauplätzen war nicht möglich.

VERDAMMT IN ALLE EWIGKEIT ist bis heute einer der wenigen Filme, in dem alle vier Schauspielkategorien nominiert waren: Burt Lancaster, „Monty“ Clift und Deborah Kerr als beste Hauptdarsteller, Frank Sinatra und Donna Reed als beste Nebendarsteller. Nur Reed und Sinatra erhielten die Trophäe.

Ein lustiges Detail sei noch erwähnt: Der Film machte die Hawaii-Hemden salonfähig.

Was kam danach?


Der Erfolg des Films gab den Karrieren nahezu aller Darsteller Aufwind.
Sinatra drehte bis in die 60er Jahre vermehrt ernste Rollen. Erwähnt sei hier besonders DER MANN MIT DEN GOLDENEN ARM, der das Thema Drogensucht erstmals filmisch umsetzte und Sinatra erneut eine Oscarnominierung einbrachte. Mitte der 60er bildete er filmisch und musikalisch u.a. mit Sammy Davis Jr. und Dean Martin das legendäre „Rat Pack“.

Deborah Kerr blieb eine der charismatischsten Schauspielerinnen Hollywoods, erhielt in elf Jahren sechs Oscarnominierungen als beste Hauptdarstellerin und empfing 1994 verdient den Ehrenoscar für ihr Lebenswerk.

Donna Reed wurde erst durch ihre Rolle der Alma in VERDAMMT IN ALLE EWIGKEIT als wandelbare Schauspielerin wahrgenommen. Sie bekam einige Jahre später eine eigene Fernsehshow (THE DONNA REED SHOW) und war zwischen 1959 und 1962 jedes Jahr für einen Emmy nominiert.

Burt Lancaster spielte wie auch Sinatra im Anschluss viele ernste Rollen und begann als Produzent zu wirken. DIE TÄTOWIERTE ROSE, GETRENNT VON TISCH UND BETT, ELMER GANTRY (Oscar!), DAS URTEIL VON NÜRNBERG und DER GEFANGENE VON ALCATRAZ sollen hier erwähnt werden. Mit DER LEOPARD  und GEWALT UND LEIDENSCHAFT folgten sogar zwei Filme in Zusammenarbeit mit dem italienischen Filmvisionär Luchino Visconti.
Lancaster spielte bis kurz vor seinem Tod 1994.

'Fatso' und Maggio geraten in Streit. Sgt. Warden will schlichten, doch die Katastrophe ist nicht mehr aufzuhalten.

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Nur Montgomery Clifts Stern stieg nicht weiter, denn er stand bereits im Zenit. Allmählich sank er. Zwar war er noch immer einer der besten Schauspieler seiner Zeit, doch nach einem schweren Autounfall 1954 (möglicherweise unter Drogeneinfluss) war sein Gesicht entstellt und er konnte nur noch mit Hilfe schwerer Schmerztabletten, Drogen und Alkohol spielen. Weitere und letzte Höhepunkte dieser einzigartigen Karriere waren PLÖTZLICH IM LETZTEN SOMMER, THE MISFITS und DAS URTEIL VON NÜRNBERG, für den er noch einmal eine Oscarnominierung erhielt.
Dann endete Clifts Karriere. Er war für kein Studio mehr tragbar und starb 1966, mit nicht einmal 50 Jahren.

Fred Zinnemanns Karriere hielt weiter an. Er drehte Klassiker wie OKLAHOMA!, GESCHICHTE EINER NONNE, EIN MANN ZU JEDER JAHRESZEIT und JULIA.

VERDAMMT IN ALLE EWIGKEIT! Das ist ein Klassiker, der allen Beteiligten Ruhm und Erfolg einbrachte. Ein Statement, das noch immer aktuell ist, gerade wegen seiner kritischen Haltung zum Militär. Ein Film, der zwar gealtert ist – und nicht immer gut – aber zu fesseln weiß, wie nur wenige Filme der 50er Jahre.

Marcos Blick

Der Film ist mittlerweile ein fester Bestandteil der amerikanischen Popkultur und einer DER Klassiker, die an amerikanischen Filmschulen durchgekaut werden. Allein dadurch hat er einen festen Platz im modernen Hollywoodkino gefunden.

Maßgebend war vor allem das komplexe, für damalige Zeiten ungewöhnliche Figurengeflecht. Anders als viele andere Filme, die von einer, vielleicht auch zwei Figuren erzählen (Man denke an Epen wie VOM WINDE VERWEHT, CASABLANCA, DOKTOR SCHIWAGO oder BEN HUR), gelingt es VERDAMMT IN ALLE EWIGKEIT trotz normaler Laufzeit, die Vorlage umzusetzen und die Geschichte aller Beteiligten zu erzählen. Ein Film, der wenigstens vier Charakteren Raum und Zeit für dramatische, tiefgehende Entwicklungen und Schicksalsschläge gibt. Auch hieraus zieht der Film seine emotionale Wucht, die bis heute ungebremst wirkt, auch wenn das Werk filmtechnisch veraltet wirkt.
Die Themen des Films – Angst, Neid, Zorn, Verlust, Eifersucht, Liebe, Mobbing, Unterdrückung, und der Wunsch nach einer besseren Welt – sind allgemeingültig und zeitlos. Und wirken umso mehr im Schatten des wie eine Naturkatstrophe hereinbrechenden Angriffs der Japaner als sinnlose „Streitereien“.

Pearl Harbor wurde nur selten verfilmt


Darüber hinaus bleibt VERDAMMT IN ALLE EWIGKEIT eine der bisher besten Umsetzungen des Japanischen Angriffs, der immerhin den Eintritt der USA in den zweiten Weltkrieg nach sich zog. Ganz allgemein wurde das Thema selten filmisch aufgegriffen und nur eine Handvoll davon thematisiert den Angriff direkt. Der 1943 erschienene Propaganda- und Dokumentarfilm DER 7. DEZEMBER von John Ford ist kaum ernst zu nehmen. 1965 versuchten John Wayne und Kirk Douglas in ERSTER SIEG mit einem eigenen Drama an den Erfolg von VERDAMMT IN ALLE EWIGKEIT anzuknüpfen, scheiterten aber.
Dafür kehrte Kirk Douglas 1980 noch einmal nach Pearl Harbor zurück – im wahrsten Sinne des Wortes. In DER LETZTE COUNTDOWN spielt er den Kapitän eines modernen Flugzeugträgers, der mithilfe eines Zeitwirbels 40 Jahre zurückversetzt wird – mit einem Mal steht den Japanern ein Geschwader moderner Kampfjets gegenüber. (Der Film und seine „Was-Wäre-Wenn“-Prämisse ist deutlich unterhaltsamer und klüger, als ihn diese kurze Synopsis erscheinen lässt.)
1970 versuchte sich TORA! TORA! TORA! tatsächlich an einer ausgeglichenen Darstellung und bezog die Sicht der Japaner auf den Angriff mit ein. Vermutlich der ehrgeizigste Film zu dem Thema, und neben VERDAMMT IN ALLE EWIGKEIT der beste.

VERDAMMT IN ALLE EWIGKEIT ist großes, emotionales Erzählkino.

© 1953, renewed 1981 Columbia Pictures Industries, Inc. All Rights Reserved

Ehrgeizig und bombastisch war schließlich auch Michael Bays Versuch, dem Angriff mit PEARL HARBOR ein filmisches Denkmal zu setzen. Ganz in Michael Bays Fähigkeiten ist der Angriff selbst dann auch so imposant wie nie zuvor inszeniert worden – leider bietet der Film sonst nichts Sehenswertes und darf getrost als schwächster Vertreter der Reihe betrachtet werden (Einige Kritiker vermuteten damals sogar, dass der Angriff auf Pearl Harbor nach fast 1 1/2 Stunden nur deshalb so laut und bombastisch inszeniert wurde, um das vor Langweile eingeschlafene Publikum wieder aufzuwecken).
Gerade PEARL HARBOR zeigt, dass moderne Effekte und tolle Bilder allein nicht reichen, um eine spannende Geschichte zu erzählen. Das macht VERDAMMT IN ALLE EWIGKEIT um so wertvoller – trotz schwarz-weiß Optik, veralteter Moralvorstellungen und antik anmutender Schauspielerei erzählt er genau die dramatische Geschichte, die PEARL HARBOR gerne erzählt hätte.

Aus Arch Stanton’s Grab:


The Good:
James Jones war als Autor äußerst fleißig. So schrieb er 1962 die Quasi-Fortsetzung „The Thin Red Line“ („Insel der Verdammten“), die (nach einer erfolgreichen Erstverfilmung 1964) ein zweites Mal von Terrence Malick unter hohem Staraufgebot als DER SCHMALE GRAT verfilmt wurde. Und erneut verweigerte das Militär seine Unterstützung des als zu negativ empfundenen Films. Auch wenn dieser sich Freiheiten gegenüber dem Buch nimmt, ist es einer der besten Anti-Kriegsfilme, der Jones’ Militärkritik wunderbar widerspiegelt.

Für alle Fans der 80er Serie AIRWOLF ist der Film besonders sehenswert: Der vielen leider nur als Dominic Santini bekannte Ernest Borgnine spielt hier als Sergeant ‚Fatso’ eine seiner ersten großen Rollen und startete damit eine der erfolgreichsten Karrieren Hollywoods – bis zu seinem Tode 2012 spielte er in gut 200 Filmen und Serien mit. 1955 erhielt er für seine Rolle in "Marty" den Oscar als bester Hauptdarsteller.

The Bad:
Einer der tragischsten Beteiligten des Films blieb der Schauspieler George Reeves. Seine Rolle des Sergeant Maylon Stark sorgte in Testvorführungen für schallendes Gelächter und wurde daraufhin auf ein Minimum geschnitten und sein Name aus dem Film genommen. Der Grund: Reeves (Nicht verwandt mit Christopher Reeve) spielte zur selben Zeit in einer äußerst erfolgreichen Fernsehserie den SUPERMAN. Das Publikum wollte sich nicht umgewöhnen. Wie sehr die Öffentlichkeit Reeves mit Superman verband, zeigt eine besonders dramatische Anekdote: Auf offener Straße wurde Reeves von einem kleinen Jungen mit einer scharfen Pistole bedroht. Der Junge wollte testen, ob Superman wirklich kugelsicher sei. Mit dem Argument, jemand anderes könne verletzt werden, wenn die Kugel an ihm abpralle, konnte Reeves den Jungen zur Übergabe der Waffe überreden. Dennoch starb er 1959 auf ungeklärtem Wege an einer Schusswunde. Die mysteriösen Umstände seines Todes wurden 2006 in DIE HOLLYWOOD-VERSCHWÖRUNG mit Ben Affleck erzählt.

The Ugly:
Leider reizt die Vorlage auch zur Verkitschung!
So wurde 1979 aus dem Buch zunächst die Mini-Serie FROM HERE TO ETERNITY entwickelt, in der neben Joe Pantoliano auch Kim Basinger eine ihrer ersten Rollen spielte. Basinger kehrte im Jahr darauf auch für eine kurzlebige Kitsch-Soap zurück, die ebenfalls auf dem Roman basierte.

Im Oktober 2013 startete in London das von Sir Tim Rice entwickelte Musical „From Here To Eternity – The Musical“, das sich zwar an den Film anlehnt, aber dichter am Roman bleibt. So ist es dem gutaussehenden Maggio hier wie im Roman erlaubt, sich von schwulen Soldaten Drinks spendieren zu lassen (Die homosexuellen Komponenten des Romans wurden im Film schlicht ausgeblendet). Dennoch waren die Kritiken gemischt, ein besonders garstiger Kommentar unkte, das Musical sollte besser „From here to November“ betitelt werden.

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