18.12.16

The Nightmare before Christmas (USA 1993) – Weihnachtliches Grusical mit Kultfaktor

„Immer wenn Weihnachten oder Halloween war, war es einfach großartig. Es gab dir mit einem Mal eine Art von Beschaffenheit, die vorher nicht da war.”
- Tim Burton
© Walt Disney

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Biancas Blick: 

THE NIGHTMARE BEFORE CHRISTMAS ist sicherlich einer der ungewöhnlichsten Weihnachtsfilme überhaupt. Nicht nur, weil er in Stop-Motion konzipiert ist, sondern auch, weil er durchweg skurrile und gruselige Figuren beheimatet und im Kern ganz in Halloween verankert ist. Es ist eine Weihnachtsgeschichte der ganz anderen Art. Und dennoch – oder gerade deswegen – hat sie einen besonderen Platz in der Geschichte der Weihnachtsfilme verdient. 1993 im Kino erschienen, feiert der Film bis heute bei Kritikern und Publikum große Erfolge, wann immer er wieder aufgeführt wird.

Von einem Skelett, das auszog, Weihnachten zu finden


Halloween-Town ist eine düstere Stadt, die von Jack Skellington, einem langgliedrigen Skelett, regiert wird. Zombies, Ghoule, Werwölfe, Vampire, Hexen, Mumien und Horrorclowns leben dort. Doch mehr und mehr langweilt Jack das Dasein als Gruselskelett und er sucht nach Alternativen. Bei einem Spaziergang durch den Wald stößt er auf Türen in Bäumen, die zu den urbanen Brauchfesten wie eben Halloween, wo er selbst thront, Thanksgiving, Ostern, New Year’s Eve (Silvester) und Weihnachten führen. Letztere Tür ist so wunderbar anziehend geschmückt, dass Jack diese wählt und in der Weihnachts-Stadt landet. Alles glänzt und glitzert, Jack gewinnt Gefallen an Schnee, die Kinder spielen und freuen sich, alle singen und haben sichtlich Spaß, also ganz anders als in Halloween-Town, wo alles dunkel und düster ist. Jack kehrt mit seinen Erkenntnissen nach Hause zurück und will den anderen Bewohnern von Halloween-Town die Weihnachtsbräuche näher bringen.
© Walt Disney
Doch wie erklärt man den auf Schreck und Grusel konzentrierten Monstern das Fest der Liebe? Zunächst setzt sich Jack mit dem Brauchtum an sich auseinander und greift gar zur Wissenschaft, als er nach einem Weg sucht, Weihnachten zu erklären. Doch als der Weihnachtstag dann da ist und Jack alles vorbereitet hat, das Fest samt Weihnachtsmann zu übernehmen, kommt alles ganz anders und Jack muss erkennen, dass manche Bräuche besser an ihrem Ort bleiben.


Disney, Touchstone, oder doch Disney?


1982 verfasst Tim Burton ein dreiseitiges Gedicht, das er „The Nightmare before Christmas“ nennt. Als Junge ist er schon immer fasziniert gewesen von den das Jahr durchziehenden Feiertagen. Bezüge sind für ihn die Fernseh-Specials RUDOLPH MIT DER ROTEN NASE von 1964 und DIE GESTOHLENEN WEIHNACHTSGESCHENKE von 1966.
Anfang der 80er Jahre arbeitet Burton noch als Zeichner bei Walt Disney Feature Animation. Ein Job, den er mit einem Gefängnis gleichsetzt. Die Arbeit an CAP UND CAPPER macht ihm klar, dass der Disney-Stil ihm nicht entspricht. Sein mutmaßliches Zitat: „Ich konnte diese vierbeinigen Füchse nicht zeichnen. Meine sahen aus wie überfahrene Viecher.“
© Walt Disney

Im selben Jahr feiert Burton bei Disney mit VINCENT, einem kleinen Stop-Motion-Filmchen, seinen ersten großen Erfolg. Angelehnt an den Expressionismus der 20er Jahre kreiert er Figuren und eine Welt, die skurril und liebenswert zugleich sind. (Damit begeistert er Steven Spielberg immerhin so sehr, dass der erwägt, ihm die Regie an GREMLINS zu übertragen.)
Jack Skellington, das Skelett, das in THE NIGHTMARE BEFORE CHRISTMAS dann den Hauptcharakter spielt, hat hier seinen ersten kleinen Cameo-Auftritt (weitere folgen in BEETLEJUICE, CORALINE und JAMES UND DER RIESEN-PFIRSICH).
Sofort macht Disney sich daran, einen 30-Minüter aus dem Gedicht zu zimmern, vorzugsweise als „Fernseh-Special“. Burton ist begeistert, zumal sein Idol, Vincent Price, als Erzähler fungieren soll. Doch man lässt das Projekt fallen, da man nicht an einen Erfolg glaubt. (1993 wird Vincent Price tatsächlich als Sprecher des Santa Claus in THE NIGHTMARE BEFORE CHRISTMAS gecastet, muss die Rolle aber niederlegen, als seine Gesundheit ein kraftvolles Sprechen nicht mehr zulässt. Noch heute bedauert Regisseur Selick das zutiefst.)

1984 lässt sich Burton bei Disney feuern, weil man den „ungewöhnlichen“, „gruseligen“ Mitarbeiter dort nicht beschäftigen könne. Prompt liefert Burton die Erfolge BEETLEJUICE und BATMAN ab. 1990 reift das Konzept für THE NIGHTMARE BEFORE CHRISTMAS erneut in Burtons Kopf und er klopft bei Disney an. Das Haus mit der Maus zeigt sich nach Burtons letzten Erfolgen sichtlich angetaner und erinnert sich an den VINCENT-Erfolg.

Anfangs will man den Film unter dem Disney-Label herausbringen, doch als das Studio erste Bilder sieht, bekommt man kalte Füße. Abgetrennte Gliedmaßen oder Babys mit zugenähten Augen? Das passt nicht ins familienfreundliche Disney-Image. Also verlagert man den Stoff zur Tochter Touchstone, das prädestinierter für solch düstere Stoffe ist.

Regie, Drehbuch und Kreativ-Team


Tim Burton selbst hätte zwar sehr gern die Regie übernommen, steckt aber zu diesem Zeitpunkt in der Produktion von BATMAN RETURNS, sowie in der Vorproduktion zu ED WOOD, so dass er die Regie an einen ebenso frustrierten Kollegen aus Disneytagen und dessen Animationsteam übergibt: Henry Selick. Wie von Burton gewünscht, hält sich Selicks Kreation von „Halloween-Town“ eng an den deutschen Expressionismus, der Burtons Werk immer wieder durchzieht. „Es ist, als hätte er [Burton] das Ei gelegt, und ich saß drauf und hab es ausgebrütet. Er war nicht direkt beteiligt, hat also nicht selbst Hand angelegt. Es war mein Job, es wie 'ein Tim Burton Film' aussehen zu lassen, was nicht so anders als meine eigenen Filme ist.“ Auch auf wiederholte Nachfragen bleibt Selnick stur: „Ich will das Tim nicht wegnehmen, aber er war nicht einmal in San Francisco, als wir den Film gemacht haben. Er kam in zwei Jahren fünf Mal vorbei und hat insgesamt nicht mehr als acht oder zehn Tage im Studio verbracht.“
Bis heute gibt es bezüglich der Hauptverantwortung zwischen Selick und Burton Streitigkeiten.
© Walt Disney

Als sicher gilt, dass Burton Selick recht klare Anweisungen, aber kein richtiges Drehbuch als Arbeitsgrundlage hinterlässt, und vornehmlich mit seinem Namen und als Nahtstelle zwischen Studio und Produktion involviert ist.
Übrigens: Eine äußerst sehenswerte Gegenüberstellung des deutschen Expressionismus mit Burtons Orten und Figuren zeigt der Kurzfilm „Tim Burton: A German Expressionism Influence.

Das Drehbuch zu THE NIGHTMARE BEFORE CHRISTMAS schreibt wieder Caroline Thompson, die bereits das Drehbuch zu EDWARD MIT DEN SCHERENHÄNDEN, Burtons anderem Wiehnachtsklassiker, verfasst und dem Film zu Kultstatus verhilft. Regisseur Selick attestiert im Nachhinein, dass nur wenige der Dialoge ursprünglich von Thompson sind, da sie so mit anderen Projekten beschäftigt gewesen wäre, dass viele ihrer Dialoge umgeschrieben werden mussten.

Heute, im Zeitalter der Computeranimationen und CGI-Filme, mag der Aufwand hinter THE NIGHTMARE BEFORE CHRISTMAS kaum noch nachzuvollziehen sein, doch die Leistung an Handarbeit ist enorm. (Erst zwei Jahre später wird TOY STORY das Genre revolutionieren.)

227 verschiedene Puppen werden von Selicks Team kreiert, oft um ein frei bewegliches Metallskelett herum. Doch am meisten Arbeit macht die Mimik der Figuren. Allein Jack Skellington hat über 400 verschiedene Köpfe, mit denen ihm seine Lebhaftigkeit geschenkt wird! Das erlaubt dem Team jedoch rundheraus ausgefeilte Darstellungen verschiedenster Emotionen.
© Walt Disney

Sally, die von Dr. Finkelstein etwas unwirsch zusammengeschusterte Frau (und Jacks knuffige Verbündete) beispielsweise zeigt fein konzipierte Mund- und Lippenbewegungen: „Sallys Mund wurde durch die Austausch-Methode zum Leben erweckt. Während des Animationsprozesses wurde nur Sallys Gesichts'maske' entfernt, um die Lage ihres langen, roten Haares nicht zu verändern. Sally hatte zehn Arten von Gesicht, jedes davon mit einer Reihe von elf Ausdrücken versehen (z.B. Augen offen und geschlossen, und verschiedene Mimiken) und synchrone Lippenbewegungen.“

Rund 100 Leute sind fast drei Jahre damit beschäftigt, den Film fertigzustellen. Für eine Sekunde im Film werden 24 Stop-Motion-Positionen benötigt, die alle per Hand eingerichtet und dann abfotografiert werden.
Als besonders aufwändig erweist sich die Animation des Boogeyman Oogie Boogie, bei dem man nicht einfach Einzelteile „austauschen“ kann, sondern der jedes Mal am ganzen Leibe neu geformt werden muss, was aufgrund des starken Metallskeletts in echte Arbeit ausartet. Auch ein Grund, wieso Jacks Gegenspieler nur wenig im Film zu sehen ist.
© Walt Disney

Ein verlängertes Ende sieht ursprünglich vor, dass Santa Clause viele Jahre später nach Halloween-Town zurückkehrt und neben Jack und Sally fünf kleine Skelettkinder vorfindet. Allerdings wird diese Idee nie umgesetzt.

Als der Film ein finanziell großer Erfolg, von den Kritikern mit Lob überschüttet und zum Kultklassiker wird, vermarktet Disney ihn schließlich doch noch unter seinem eigenen Banner erneut. Bei Kosten von 18 Millionen Dollar spielt er allein in Nordamerika bis 2009 ganze 75 Millionen Dollar ein!

Musik, Musik und noch mehr Musik


Natürlich übernimmt Danny Elfman die Komposition der Songs. Burton, einer der meistbeschäftigten und populärsten Komponisten Hollywoods, gehört seit 1985 zum festen Tim-Burton-Stab. Er schreibt nicht nur die Lieder, sondern singt sie auch und übernimmt auch die Stimme von Jack Skellington.
Regisseur Selick ist aber nicht zufrieden mit Elfmans schauspielerischer Leistung und beschließt, die gesprochenen Sequenzen einem Profi zu überlassen – sehr zu Elfmans Verdruss. Elfman ist so beleidigt, dass er sich weigert, Burtons nächsten Film ED WOOD zu vertonen.

Auf der Suche nach einem Sprecher, der Elfmans Gesang stimmlich nahe kommt, wird man bei Chris Sarandon fündig. Doch der Bruder von Susan Sarandon (und seinerzeit ein echter Star), muss dennoch stark an seiner Synchronisation arbeiten.
Insgesamt 16 Tracks zieren Film und Soundtrack und lassen den Film zu einem gruseligen Musical werden („Grusical“), darunter elf gesungene Songs. Danny Elfman sagt später, dass dies sein einfachster Job für Burton gewesen sei. Vielleicht auch, weil er und Jack Skellington viele Gemeinsamkeiten hätten.
© Walt Disney

Immer wieder sieht sich der Film, und gerade die Darstellung des Oogie Boogie dem Vorwurf des Rassismus ausgesetzt. Gerade im englischen Originalton hat die Figur tatsächlich einen sehr klischeebeladenen Slang. Die Erklärung dafür mag einfach sein: Boogeyman-Sprecher Ken Page erklärt, dass er seine Darstellung des Oogie Boogie an die extrem auffälligen Gepflogenheiten des Sängers Cab Calloway angelehnt habe. Das wird auch dadurch gestützt, dass der Boogeyman einige Zeilen wortwörtlich aus dem Betty Boop Cartoon THE OLD MAN OF THE MOUNTAIN von 1933 übernimmt (im Grunde eine frühe Form von Musikvideo!), in dem Calloway einst dem titelgebenden alten Mann seine Stimme leihen durfte(und dank Rotoscope-Technik – eine frühe Form des Motion-Capturing – auch die Tanzbewegungen).

Auch ist Komponist Elfman bekannt dafür, Calloway immer wieder, manchmal sehr direkt, zu zitieren und als Inspiration zu verwenden, wie etwa in seinem Auftritt als "Satan" in seiner extrem skurrilen Musikkomödie FORBIDDEN ZONE. (Ehrlich, guckt es euch an, schräger wird es nicht mehr.)
Danny Elfman verewigt sich auch optisch in THE NIGHTMARE BEFORE CHRISTMAS. Der in dem Cello der Straßenband steckende Kopf? Das ist Elfmans.

© Walt Disney
Übrigens ist Burtons verkleinerter Kopf ursprünglich ebenfalls im Film versteckt – als Puck der Eishockey spielenden Kinder. Erst kurz vor Veröffentlichung des Films wird dieser dann doch noch gegen einen etwas harmloseren Kürbiskopf ausgetauscht, da Disney sich nicht dem Vorwurf aussetzen möchte, ihren ehemaligen Zeichner dergestalt vorzuführen.

Storyboards verraten auch, dass ursprünglich ein ganz anderes Ende geplant ist. So soll Dr. Finkelstein, der verrückte Wissenschaftler, in Oogie Boogies Körper stecken und nach seiner Entlarvung kundgeben, dass er eifersüchtig auf Jack Skellington sei, weil Sally ihn liebe statt ihren Schöpfer.

Probleme bereitet auch die Suche nach weiteren Stimmen für den Film.
Nachdem Vincent Price als Sprecher für den Weihnachtsmann ausfällt, kontaktiert man James Earl Jones, doch ein frühes Treffen mit Elfman endet darin, dass beide sich anschreien. Und wer soll das Originalgedicht verlesen, das im Film wiedergegeben wird? Patrick Stewart nimmt eine Variante auf, ebenso wie Christopher Lee. Doch am Ende ist es der Weihnachtsmann, der das Gedicht verliest, so dass beide Varianten auf dem Boden des Schneideraums landen. Stewarts Version ist immerhin auf dem Soundtrack und den DVD-Extras zu finden.

Durch eine remasterte 3D-Version von 2006, die nur in wenigen und ausgewählten Kinos gezeigt wird, wird auch der Soundtrack als The Nigtmare before Christmas Revisited neu aufgenommen und Künstler wie Marilyn Manson (mit This is Halloween), Korn, Rise Against oder Amy Lee (mit Sally's Song) verewigen sich darauf.

Disney dürstet es


Aufgrund des enormen Erfolgs, den THE NIGHTMARE BEFORE CHRISTMAS einfährt, aber auch wegen der großen Popularität, die Tim Burton genießt, beginnt Disney 2001 ein Sequel konzipieren. Doch will das Studio keine Stop-Motion-Technik mehr verwenden, sondern die immer stärker aufkommende Computer-Animation. Burton rät Disney dazu, diese Idee fallenzulassen: „Ich habe immer meine schützende Hand über Nightmare gehalten, und wollte nicht, dass irgendwelche Fortsetzungen oder so erscheinen“, erklärt Burton. „Sie wissen schon: 'Jack besucht Thanksgiving Welt' oder irgendwelche anderen komischen Sachen. Ich hatte das Gefühl, dass der Geschichte und den Menschen, die sie mögen, eine gewisse Unverdorbenheit innewohnen.“
Wir hoffen inständig, dass das so bleibt!

Auch wenn ... zumindest auf dem Videospielsektor ein Sequel und ein Prequel erscheinen. In „Oogies Revenge” von 2004 darf der Boogeyman noch einmal versuchen, sich alle Feiertage unte den Nagel zu reißen, während der Spieler als Jack ihn stoppen muss.
In „The Pumpkin King” von 2005 wird hingegen die Vorgeschichte des Films erzählt, die etliche Lücken des Klassikers schließt, etwa wie es zur Fehde zwischen Jack und dem Boogeyman kommt.

Harry Selick kann den Erfolg von THE NIGHTMARE BEFORE CHRISTMAS jedenfalls gut nutzen. Mit JAMES UND DER RIESEN-PFIRSICH und vor allem dem preisgekrönten CORALINE liefert er zwei der besten Stop-Motion-Filme der Moderne ab, in einer Zeit, in der diese Kunst immer weiter in den Hintergrund gerät.
© Walt Disney

Und auch Tim Burton kann noch seinen Animationsfilm realisieren. Mit CORPSE BRIDE legt er 2005 ebenfalls einen Meilenstein des Stop-Motion-Kinos vor, der zwar nie den Kultfaktor seines Vorgängers erreicht, sich aber ebenfalls einem großen amerikanischen Feiertag widmet: Der Hochzeit. 

Abschließend – wir sagen es nicht oft, aber in diesem Falle müssen wir darauf hinweisen sei noch erwähnt, dass im Falle von THE NIGHTMARE BEFORE CHRISTMAN die Originalversion der synchroniserten Fassung deutlich überlegen ist. Vielleicht auch ein grund, dass der Film im englischsprachigen Raum spürbar populärer als hierzulande ist.
Obwohl der Film sich alle Mühe gibt, die schwierige Vorlage vernünftig einzudeutschen und ihr das auch gut gelingt, fehlt ihr am Ende doch ein gutes Stück der Poesie des Originals. Wer sich also in der Lage sieht, sollte die Geschichte rund um die beiden populärsten Feiertage Amerikas unbedingt einmal auf englisch sehen. 

„Nanu? Nanu? Hier ist ja alles bunt. Nanu? Was Weißes fliegt herum. Nanu? Ich glaube nicht daran. Es muss ein Traum sein, Jack, wach auf, es ist zu dumm. Nanu?”

Das, lieber Jack, ist Weihnachten!
© Walt Disney

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